Masters treffen Trekkinger
Man sollte es ruhig öfter machen, einmal gruppenübergreifend mitfahren. Ich hatte eigentlich schon vor, während meiner kurzen Amtszeit als Spartenleiter mit der Trekkinggruppe zu fahren. Bei der A-Gruppe hatte es während des Wintertrainings auch mal geklappt. An diesem Mittwoch war bei mir der Entschluss gefallen: ich fahre mit. Leider versprach die Prognose im Verlauf des Nachmittags Regen, daher waren außer mir nur Uwe und Reinhard am Start. Uwe hatte eine 60 km-Tour über Empelde und Hemmingen in die Leinemasch geplant, sein Navi sollte den richtigen Weg anzeigen. Bereits nach einer Viertelstunde setzte auch schon der Regen ein, doch unbeirrt wurde weiter gefahren. Warum? Weil wir Männer sind. bei leichtem Regen, vorn Uwe, hinten Eberhard, Foto: Reinhard Hinter Hemmingen wurden die bisher geteerten Wirtschaftswege verlassen und auf Schotter und Matsch entlang der Leine gefahren. Das Tempo entsprach übrigens dem, welches auch bei den Masters mit Rennrädern gefahren wir, ein 23er Schnitt ist bei uns eher selten.
Eberhard hat den Tunnelblick
Am südlichen Stadtrand Laatzens wurde die auch bei den Masters obligatorische Pause eingelegt, im Bauerncafé. Der Besitzer ist mit Uwe verschwägert, so gab es neben einem leckeren Tortenstück noch einen Obstler „vom Haus“. vor dem Bauercafé in Laatzen
Nun wurde aber noch nicht der direkte Rückweg eingeschlagen, auf guten Feldwegen wurde Ruthe erreicht und über eine Schotterstrecke ein Aussichtsturm inmitten der Koldinger Teiche.
Am Turm an den Koldinger Teichen
Der Rückweg, über Pattensen, Arnum und Ihme bei leichtem Gegenwind war recht entspannt, zumal der breite Rücken von Reinhard genügend Windschatten bot. Bei dieser Tour konnte ich mein relativ neues Trekkingrad einmal unter härteren Bedingungen testen, auf meine Click-Pedalen wollte ich nicht verzichten, obwohl diese beim den rutschigen Wegen nicht immer optimal waren. Eine Wiederholung dieser Aktion ist geplant. Eberhard
Das war die Tour
Eberhard, Reinhard und Uwe |
